Neben dem Umformer Ta 152 H-0 NASM
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Junkers87G
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Re: Neben dem Umformer Ta 152 H-0 NASM
Hallo Frank,
Die NASM Ta152 H-0 scheint nicht mit dem PKS12-System ausgestattet zu sein. Zwei wichtige Merkmale fehlen, die auf dessen Vorhandensein hindeuten würden: Ein kleiner Fl.23334-Kompass ist anstelle des erforderlichen großen Fl.23338 eingebaut. Auch der Knüppelgriff ist ein unveränderter KG13B ohne den erforderlichen Richtungsgeber (Kuppelschalter) zur Kurssteuerung.
Wenn man den Kontrast des Fotos anpasst, erkennt man, dass Form und Größe stimmen. Auch das Material scheint korrekt zu sein, da das Glasgefäß in einer (beschädigten) Pappröhre untergebracht ist. Bei genauerem Hinsehen kann man zwischen den Klemmen kaum ein Etikett erkennen.
Ich füge den folgenden Link bei, der zu dem gleichen Schluss kommt wie ich: Es handelt sich um das Ausdehnungsgefäß für das Variometer.
Mit freundlichen Grüßen,
Jason
https://www.ta-152.de/variometer-ausgle ... -fl-22860/
Die NASM Ta152 H-0 scheint nicht mit dem PKS12-System ausgestattet zu sein. Zwei wichtige Merkmale fehlen, die auf dessen Vorhandensein hindeuten würden: Ein kleiner Fl.23334-Kompass ist anstelle des erforderlichen großen Fl.23338 eingebaut. Auch der Knüppelgriff ist ein unveränderter KG13B ohne den erforderlichen Richtungsgeber (Kuppelschalter) zur Kurssteuerung.
Wenn man den Kontrast des Fotos anpasst, erkennt man, dass Form und Größe stimmen. Auch das Material scheint korrekt zu sein, da das Glasgefäß in einer (beschädigten) Pappröhre untergebracht ist. Bei genauerem Hinsehen kann man zwischen den Klemmen kaum ein Etikett erkennen.
Ich füge den folgenden Link bei, der zu dem gleichen Schluss kommt wie ich: Es handelt sich um das Ausdehnungsgefäß für das Variometer.
Mit freundlichen Grüßen,
Jason
https://www.ta-152.de/variometer-ausgle ... -fl-22860/
Re: Neben dem Umformer Ta 152 H-0 NASM
Moin Frank!
Ich weiß ehrlich nicht, wozu diese Fragerei dann, wenn Du schon längst auf deine Seite einer Antwort geschrieben hast, der zum Teil noch falsch ist?!
Einen Lichter-Durchmesser, od. lichte Weite bezeichnete man damals Schlauchöffnungsdurchmesser und der war ja 4mm, aber d=Rohr des Behälters
war immer noch 10mm dick. Laut Beschreibung waren die Leitungen immer noch am Windschutzdecke platziert...also, uff'ne Panzerplatte!
Geschweige schon das der Behälter 275mm lang war und Schlauchlänge dürfte nicht weniger als 1,5m sein! Nun, dass man jetzt weist die Länge des Behälters sieht er ja viel zu kurz gegenüber dort befindenden Umformer....oder?!
Und was liegt hier oben links uff'ne Panzerplatte denn?
Sollte ich noch herausfinden wie Lang der Umformer war, oder schafft ihr das selbst?!
Gruß.
p.s. eine Quizfrage: was war der größte Vorschriftfehler(Baufehler), dass K.Tank bei seinen früheren 190 gemacht hat und die er ab A-5 veränderte?
Wenn ihr diese Frage beantworten könnten, dann wiest ihr warum da keine Ausgleichsbehälter sein dürfte.
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Junkers87G
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Re: Neben dem Umformer Ta 152 H-0 NASM
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Re: Neben dem Umformer Ta 152 H-0 NASM
N abend
Sorry, aber ich wusste ehrlich gesagt nicht mehr, das ich damals dazu einen Betrag geschrieben hatte zum Ausgleichgefäß.
Da wir zur Zeit an der Decke Spant 1A und Spant 1 arbeiten, hatte ich gedacht okay Umformer ist klar, aber das Gebilde daneben das Ausgleichgefäß?. So ist der Beitrag hier zu stande gekommen, sorry für den Doppel er, war nicht meine Absicht
Nun zu der Panzerplatte, die Ta 152 hatte im Bereich Decke Spant 1A und Decke vor Windschutz Spant 1 keine Panzerplatte. Diese beiden Decken waren aus 1mm Dural Aluminium. Ist so auch in der Zeichnung Ta 152 vermerkt.
Auf den Bildern aus dem Bereich Spant 1A, ist in der Mitte der Ölbehälter samt Filter zu sehen, Links und Rechts daneben ist jeweils eine Rückschlagklappe für den Atemluftverdichter erkennbar
Alle mir bekannten Zeichnungen von Fw 190 zeigen das Ausgleichgefäß unter der Decke vor Windschutz.
Sorry, aber ich wusste ehrlich gesagt nicht mehr, das ich damals dazu einen Betrag geschrieben hatte zum Ausgleichgefäß.
Da wir zur Zeit an der Decke Spant 1A und Spant 1 arbeiten, hatte ich gedacht okay Umformer ist klar, aber das Gebilde daneben das Ausgleichgefäß?. So ist der Beitrag hier zu stande gekommen, sorry für den Doppel er, war nicht meine Absicht
Nun zu der Panzerplatte, die Ta 152 hatte im Bereich Decke Spant 1A und Decke vor Windschutz Spant 1 keine Panzerplatte. Diese beiden Decken waren aus 1mm Dural Aluminium. Ist so auch in der Zeichnung Ta 152 vermerkt.
Auf den Bildern aus dem Bereich Spant 1A, ist in der Mitte der Ölbehälter samt Filter zu sehen, Links und Rechts daneben ist jeweils eine Rückschlagklappe für den Atemluftverdichter erkennbar
Alle mir bekannten Zeichnungen von Fw 190 zeigen das Ausgleichgefäß unter der Decke vor Windschutz.
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Re: Neben dem Umformer Ta 152 H-0 NASM
p.s. eine Quizfrage: was war der größte Vorschriftfehler(Baufehler), dass K.Tank bei seinen früheren 190 gemacht hat und die er ab A-5 veränderte?
Wenn ihr diese Frage beantworten könnten, dann wiest ihr warum da keine Ausgleichsbehälter sein dürfte.
Ich kann leider die Quizfrage nicht beantworten.
Hab noch was gefunden, Decke vor Windschutz einer Fw 190
Wenn ihr diese Frage beantworten könnten, dann wiest ihr warum da keine Ausgleichsbehälter sein dürfte.
Ich kann leider die Quizfrage nicht beantworten.
Hab noch was gefunden, Decke vor Windschutz einer Fw 190
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Re: Neben dem Umformer Ta 152 H-0 NASM
Hi Frank,
1) schaumal in diese Mappe nei:
dort entdeckst Du nicht nur eine Zeichnung mit Panzerplatte (152C & H,E)...heißt aber nichts, daß das bei allen 152 da war.
(höchstwahrscheinlich wurde sie von A-8/R8 abgeleitet. IMHO)
2) was hat Zch.Nr. 8-190.9032-Z01 von Dora mit o.g. Sache zu tun?
Und wenn Du schon als Beispiel Dora hereinziehst, dann schau mal bitte GENAU, wie dieser Behälter dort angebaut war, und von allem WARUM.
Weiter aus 190D-ETL Nr.46 Fl.22360 wird da QUER eingebaut. Warum nicht längs und schon gar nichts unmittelbar vor Brandschott?
3) Es gab Bauvorschriften, die von RLM an alle Flugzeughersteller übermittelt sind, die immer wieder verändert bzw. verbessert worden!
D.h. als Beispiel; nach den ersten 190Versionen, wo man Kraftstofffilter IN der Kabine eingebaut vorfinden wird und nach den mehreren
Beschwerden bzw. Unfallberichten, hat man festgestellt, daß das eine größte Fehler war ihn dort zu platzieren. Warum?
Bei Beschuß od. Notlandung war der Pilot somit in Gefahr schwereren Schaden/Verbrennungen zu erleiden! Daher hat K.Tank ab A-5 sie
alle beiden nach außen vor bzw. in Brandschott verlegt (gem. 2x Beulen nach innen in B.-Schott).
So! Jetzt möchten einigen hier dieses Ausgleichsgefäß, das aus Glas, mit dünnem Blech überzogen (NICHT ALLE, DA EINIGEN HERSTELLER IHN
IN DICKE HARTPAPPE ÜBERZOGEN) oben direkt an Brandschott über Flugzeugführer Beinen platzieren möchten?!
Anders ausgedrückt; scheiß auf alle bisherige Vorschriften, Schaden an den Piloten etc.?!
Ich habe Unterlage von Th.Horn, Askania, W.Ludolph, od. Lehrblätter dazu, sowie verschiedenen Bauvorschriften, die ich aach gelesen habe.
Daher glaube ich nicht, daß man dort und zwar GENAU an der Stelle Ausgleichsgefäß aus GLAS(!) platziert hat!
Gruß.
1) schaumal in diese Mappe nei:
dort entdeckst Du nicht nur eine Zeichnung mit Panzerplatte (152C & H,E)...heißt aber nichts, daß das bei allen 152 da war.
(höchstwahrscheinlich wurde sie von A-8/R8 abgeleitet. IMHO)
2) was hat Zch.Nr. 8-190.9032-Z01 von Dora mit o.g. Sache zu tun?
Und wenn Du schon als Beispiel Dora hereinziehst, dann schau mal bitte GENAU, wie dieser Behälter dort angebaut war, und von allem WARUM.
Weiter aus 190D-ETL Nr.46 Fl.22360 wird da QUER eingebaut. Warum nicht längs und schon gar nichts unmittelbar vor Brandschott?
3) Es gab Bauvorschriften, die von RLM an alle Flugzeughersteller übermittelt sind, die immer wieder verändert bzw. verbessert worden!
D.h. als Beispiel; nach den ersten 190Versionen, wo man Kraftstofffilter IN der Kabine eingebaut vorfinden wird und nach den mehreren
Beschwerden bzw. Unfallberichten, hat man festgestellt, daß das eine größte Fehler war ihn dort zu platzieren. Warum?
Bei Beschuß od. Notlandung war der Pilot somit in Gefahr schwereren Schaden/Verbrennungen zu erleiden! Daher hat K.Tank ab A-5 sie
alle beiden nach außen vor bzw. in Brandschott verlegt (gem. 2x Beulen nach innen in B.-Schott).
So! Jetzt möchten einigen hier dieses Ausgleichsgefäß, das aus Glas, mit dünnem Blech überzogen (NICHT ALLE, DA EINIGEN HERSTELLER IHN
IN DICKE HARTPAPPE ÜBERZOGEN) oben direkt an Brandschott über Flugzeugführer Beinen platzieren möchten?!
Anders ausgedrückt; scheiß auf alle bisherige Vorschriften, Schaden an den Piloten etc.?!
Ich habe Unterlage von Th.Horn, Askania, W.Ludolph, od. Lehrblätter dazu, sowie verschiedenen Bauvorschriften, die ich aach gelesen habe.
Daher glaube ich nicht, daß man dort und zwar GENAU an der Stelle Ausgleichsgefäß aus GLAS(!) platziert hat!
Gruß.
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- Teilesammler
- Beiträge: 352
- Registriert: 28 Jan 2020 21:59
Re: Neben dem Umformer Ta 152 H-0 NASM
Ich halte es für plausibel, dass das Ausgleichgefäß im Führerraum saß, denn die Ausrüstungsgeräteliste zur Ta 152 H-1 beschreibt das Teil klar mit "Einbauen in: Führerrraum". Siehe Screenshot aus dem Dokument.
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Re: Neben dem Umformer Ta 152 H-0 NASM
Moin Christoph,Teilesammler hat geschrieben: ↑07 Nov 2025 22:54 Ich halte es für plausibel, dass das Ausgleichgefäß im Führerraum saß, denn die Ausrüstungsgeräteliste zur Ta 152 H-1 beschreibt das Teil klar mit "Einbauen in: Führerrraum". Siehe Screenshot aus dem Dokument.
Ausgleichgefäß.jpg
in 190AETL bei FBH Armatur wird ein Handpumpenhebel gezeigt den man aach in HB's vorfinden wird, nÖ
Am Ende entpuppt sich dies als Falsch ..... sieh bitte unten
(habe ihn übrigens an mein Modell aach gemach...war dumm und zeitverschwenderisch
Hier wurde schon mehr mal gesagt, daß nicht alles Gold was glänzt!
Wenn ich Dora ansehe, kann ich das noch verstehen, aber bei dem 152 ist diese Einbaurichtung bzw. Art dumm und dämlich!
Kein Ingenieur wird das tun od. zulassen! Man kann physische Gesetze nicht überschreiben, od. vernachlässigen!
Alles, was schlecht befestigt und dazu noch aus Glas ist, wird bei dem Frontalstoß nach vorne fliegen, zerbrechen und in dem Falle Gefahr
für den Piloten darstellen! Notlandung = Frontalstoß!
Gruß,
Stefan
p.s. Ich habe versucht den Umformer bzw. seinen Fl. Nr. herauszufinden.... weist jemand sein Nr.???
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Zuletzt geändert von Revolver am 08 Nov 2025 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Junkers87G
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Re: Neben dem Umformer Ta 152 H-0 NASM
Hallo
Yellow 10 Fw-190D-13 Werk Nr 836017, Bitte betrachten Sie die Fotos genau.
Yellow 10 Fw-190D-13 Werk Nr 836017, Bitte betrachten Sie die Fotos genau.
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Re: Neben dem Umformer Ta 152 H-0 NASM
Aus 190A-8/9 HB's ... soviel dazu warum das bei der Dora aach so war
wahrscheinlich sind Fw's Ingenieuren waren bis dato noch nicht voll gwesse....?

wahrscheinlich sind Fw's Ingenieuren waren bis dato noch nicht voll gwesse....?
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